Rohstoffgewinnung

Schaltgeräte zur Überwachung von Förderbandanlagen für den Transport von
Schüttgut (Kies, Düngemittel, Eisenerz, Kohle und mehr)

SICHERHEIT FÜR MENSCH UND MASCHINE SEIT 1925

Einsatzbereiche

Seilzugnotschalter schalten, dank eingebauter Sprungschaltungsmechanik, auch bei langsamem und zaghaftem Zug an der am Förderband entlang verlaufenden Reißleine das gesamte Förderband ab. Dank der Wiedereinschaltsperre, die am betroffenen Schalter direkt gelöst werden muss, ist garantiert, dass das Band nicht ohne vorherige Kontrolle an der Stelle der Notabschaltung wieder anfahren kann. Somit sind diese Schalter unerlässlich für den Schutz von Menschenleben.

Förderbandschieflaufschalter werden paarweise links und rechts vom Förderband montiert. Durch eine etwaige Spurabweichung des Bandes wird der
Betätigungshebel des Schalters bewegt und schaltet das Förderband ab. Nach
Behebung des Schieflaufs wird durch die interne Rückstellkraft der Hebel in die
neutrale Position gebracht und die Rückschaltung erfolgt automatisch.

Dank Gurtrissüberwachungsschaltern wird ein Schaden am Fördergurt detektiert
und das Band entsprechend gestoppt. Das gerissene Band bleibt an dem, direkt
unter dem Band gespannten, Seil der Gurtrissüberwachung hängen und löst somit
den eingebauten Näherungsschalter aus.

Materialflusswächter kontrollieren die Beschickungshöhe des, auf dem
Förderband, transportierten Materials oder die Unterbrechung des
Materialflusses. Bei ungewohnter Verdrängungshöhe der Schleppfahne am Arm
des Schalters erfolgt die Umschaltung, die Rückschaltung erfolgt wenn die
Verdrängungshöhe wieder unter bzw. über den justierbaren Schaltpunkt fällt.

Förderbandgeschwindigkeitsschalter überwachen mit einer vom Förderband
angetriebenen Rolle die Geschwindigkeit von diesem. Sollte die Drehgeschwindigkeit den eingestellten Sollwert unter- oder überschreiten, meldet der Schalter diese Abweichung.

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